Am 20.4. trafen die Bambinis aus Pulheim auf die Devils aus Langenfeld. Die Devils starteten schnell und gekonnt in das Spiel. Bereits nach dem ersten Wechsel erzielten sie ihr erstes Tor. Leider gelang es den Devils nicht, diesen Vorsprung weiter auszubauen. Stattdessen erzielten die Bambinis der Vipers zunächst den Ausgleich und konnten sich zum Ende des ersten Drittels mit drei zu eins von den Devils absetzen.

Obwohl die Devils im zweiten Drittel mehrere Anläufe starteten, gelang es Ihnen nicht die Pulheimer Verteidigung oder die Pulheimer Torhüterin auszuspielen. Doch die Angriffe der Pulheimer auf das Langenfelder Tor wurden regelmäßig von Erfolg gekrönt, so dass es schließlich mit einem sechs zu eins in die zweite Drittel Pause ging.

Die Trainerin der Pulheim Vipers setzte im dritten Drittel vermehrt auf den Einsatz der jüngsten Spielerinnen und Spieler, die so mehr Spielpraxis erlangten und von ihren Mitspielerinnen und Mitspielern gut integriert wurden. Da auch auf Seiten der Langenfelder, viele junge Devils auf dem Feld standen, merkte man nun, dass für sie die Anstrengungen des Spiels spürbar wurden. Dies führte dazu, dass die Vipers die Angriffe der Langenfelder parieren und gleichzeitig regelmäßig durch deren Verteidigung brechen konnten. Schließlich konnten die Vipers einen zehn zu eins Sieg mit zurück in die Schlangengrube nehmen.

Am 21.4. stellte sich die Pulheimer Mannschaft unter der Führung des Co-Trainers Jan Esch dem Tabellenführer aus Düsseldorf. Die Rams zeigten schnell, dass sie das Spiel beherrschten. Sie gingen zügig in Führung, wurden jedoch von den Pulheimer Stürmern überrascht, die kurz darauf den Ausgleich erzielten. Davon ließen sich die Düsseldorf Rams nicht beeindrucken, sondern erzielten ihrerseits zwei weitere Treffer. In der Mitte des ersten Drittels schafft es die Vipers den Anschlusstreffer zu erzielen. In der zweiten Hälfte des ersten Drittels kam es immer wieder zu Angriffen auf beiden Seiten, die jedoch nicht den ersehnten Treffer zur Folge hatten.

Im zweiten Drittel schaffte die Mannschaft aus Pulheim schließlich den Ausgleich. Aber auch hier erkämpften sich die Rams die Führung zurück. Es kam zu einem regelrechten Schlagabtausch, wodurch das zweite Drittel mit einer, sieben zu fünf Führung für die Rams endete.

Die Verteidigung der Vipers, ließ den Angreifern der Rams im dritten Drittel keine Möglichkeit mehr durchzubrechen. Schafften Sie es doch war die Pulheimer Torhüterin bereit. Schließlich erzielten die Pulheim Vipers den Anschlusstreffer und ließen die mit gereisten Fans auf den Sieg hoffen. Doch auch die Düsseldorfer Verteidigung gab noch einmal alles und eröffnete den Pulheimern keinen weiteren Spielraum. Dieser Krimi endete sieben zu sechs für den Tabellenführer aus Düsseldorf.

Am 1.5. traten die Pulheimer Bambinis bereits für das Rückspiel gegen die Langenfeld Devils an. Aufgrund der schwierigen Hallensituation in Pulheim wurden die Pulheimer von den Langenfeldern sehr gastfreundlich als Heimmannschaft in Langenfeld empfangen.
Ähnlich dem Hinspiel dominierten die Vipers das Spiel und übernahmen die Führung im ersten Drittel. Die Devils kämpften sich heran und so endete das erste Drittel 3:1 für die Heimmannschaft aus Pulheim.
Trotz mehrerer Angriffe konnten die Devils kein Tor erzielen, mussten jedoch einige Tore der Vipers einstecken. Nun hielt die Verteidigung der Devils stand und ließ im zweiten Drittel keine weiteren Tore für die Vipers zu.
Das dritte Drittel nutzten die Vipers erneut um ihre Führung weiter auszubauen. Doch auch hier ließ die Verteidigung aus Langenfeld gegen Ende des letzten Drittels keine weiteren Tore zu und machte es Pulheimern deutlich schwerer, das Tor zu erreichen. Dennoch endete das Spiel 15:1 für die Vipers.

Am 5.5. schließlich trafen die Vipers auf die Skunks aus Monheim. Auch hier wurden die Pulheimer als Heimmannschaft begrüßt und unterstützt.
Die Monheimer starteten gekonnt in das Spiel und erzielten bereits im zweiten Wechsel das erste Tor. Dies steigerte die Motivation der Vipers. Sie erzielten den Ausgleich und gingen schließlich nach einigen hart umkämpften Minuten in Führung. Doch auch wenn das erste Drittel mit 3:1 für die Pulheimer endete, waren die Mannschaften leistungsmäßig gleich auf.
Im zweiten Drittel schafften es die Vipers noch, die Führung weiter auszubauen. Doch der Angriff der Skunks umging schließlich die Verteidigung und die Torhüterin auf Seiten der Pulheimer und erzielte gleich vier Tore in Folge. Nun gerieten die Pulheimer unter Druck, konnten sich die Führung im zweiten Drittel jedoch nicht zurück erobern. Dieses Drittel endete unentschieden 5:5.
In das folgende, letzte Drittel dieses Krimis starteten beide Mannschaften hoch motiviert und es gelang den Vipers bereits nach wenigen Sekunden endlich wieder in Führung zu gehen. Diese Führung galt es nun zu halten und gegeben falls auszubauen. Die Pulheimer Verteidigung kämpfte gegen die Angriffe der Monheimer, die nun den Ausgleich erzielen wollten. Doch erneut schafften es die Vipers, sich abzusetzen und ein weiteres Tor zu erzielen. Dieses laufintensive Spiel forderte den seinen Tribut von den Bambinis beider Mannschaften, doch kurz vor dem vermeidlichen Sieg erzielten die Skunks den Anschlusstreffer. Hierdurch motiviert musste die Verteidigung der Vipers alles geben, um den Angriffen der Skunks standhalten zu können. Die Fans beider Mannschaften fieberten dem Ende entgegen. Die Minuten und Sekunden wurden gezählt. Schließlich nahmen die Skunks ihren Goalie heraus und versuchten den Ausgleich mit einem Überzahlspiel zu erobern. Die Pulheimer gaben alles, um die Überzahl zu bestehen und die Anspannung die von den siegreichen Bambinis nach diesem Krimi abfiel war deutlich spürbar. Das Spiel endete knapp 7:6 für die Bambinis aus Pulheim.

Am 26. Mai geht dieser Krimi in eine weitere Runde, wenn die Pulheimer als Gastmannschaft erneut in Monheim antreten.
Die Aufstellung der Vipers: Nick Spier (Captain), Julian Schlag (Assistant), Lilly Becker (Goalie), Leon Bergrath, Arthur Weiß, Darijan Schmitz, Jannes Germann, Nele Raufuß, Mika Marzoli, Milan Winskowski, Jan Eurich, Lisa Andres, Pavel Barta, Nils Eckelmann, Quinn Marcoe, Amelie Cornett und Coco Lin mit ihrer Trainerin Pia Graziani, Co-Trainer Jan Esch und Betreuer Marijan Matjevic.